Melanie Mock
Szenografie
Sitte und Seelenheil,
Johanna Spyri,
Draussen vor der Tür,
Fernes Donnergrollen,
Passion,
Ezem,
Die gute Stube,
Eine Revue,
Morels letzter Sommer,
Dido und Aeneas,
Contact 2nd,
Anordnung der Dinge,
Spill the Beans,
Die Andern,
Wildnis und wir,
Elys Memoriae,
Crea,
Zeiträume,
Unter einem Dach,
Waikiki Beach,
Dialog Festival
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Sitte und Seelenheil
Szenografie
Die Wanderausstellung erläutert die Zusammenhänge von Sitten-, Kirchen- und Dorfgeschichte im mittleren Tösstal vom Mittelalter bis in die Neuzeit. Ein halbtransparenter Tüllvorhang teilt den Raum und bildet ein Innen und ein Aussen. Die Konstruktion erinnert an das alttestamentarische jüdische Bundeszelt und steht somit für die die Kirche, aber auch für einen definierten kulturellen bzw. sozialen Raum, wie es zB. eine Dorfgemeinschaft war und ist. Die irdenen Gefässe mit dem neonfarbenen Innenleben symbolisieren die Menschen – Gefässe, die sich mit Lebenserfahrung oder auch mit spirituellem Gehalt füllen.
Szenografie: Melanie Mock. Ausstellungsinhalte: Wolfgang Wahl. Eine Produktion von Ortsmuseum Wila, Verein für ein Ortsmuseum Turbenthal und Evang. Ref. Kirchgemeinde Turbenthal. Turbenthal/Wila 2017
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Johanna Spyri
Künstlerische Leitung, Szenografie
Die Dauerausstellung über die Heidi-Schöpferin im ehemaligen Dorfschulhaus auf dem Hirzel, wo «Hanni» in den 1830er Jahren zur Schule ging, beleuchtet das Leben dieser ausser­ge­wöhn­lichen Frau. Audiostationen stellen die wichtigsten Familienmitglieder vor, lassen die Besucher in eine Hirzler Schulstunde um 1840 eintauchen oder geben Ge­le­gen­heit, mit am Tisch zu sitzen beim Teekränzchen von Mutter Spyri und Sohn Bernhard. Inmitten atmo­sphä­rischer In­sze­nierungen geben «History Flashes» sowie aufliegende Spyri-Bücher mit weniger bekannten Geschichten den Ausstellungsbesuchern Ge­le­gen­heit, sich mit der berühmten und gleichzeitig verkannten Autorin auseinander zu setzen.
Konzept & Szenografie: Melanie Mock. Ausstellungsinhalte: Melanie Mock, Carol Rosa & Susanne Brenner. Grafik: Büro Fax. Audio: Anselm Caminada, Johanna Spyri Museum Hirzel 2016
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Draussen vor der Tür
Bühnenbild & Kostüme
Wolfgang Borchert gibt in seinem Stück Einblick in die Psyche des versehrten deutschen Soldaten Beckmann, der nach Ende des 2. Weltkriegs aus Stalingrad heimkehrt und nur verschlossene Türen findet. Der geneigte rote Bühnenboden kontrastiert mit den zurückhaltenden zeittypischen Farben der Kostüme – durch den bürgerlichen Mief der kriegsverdrängenden Gesellschaft leuchtet das Rot der blutigen Ereignisse. Projizierte Filmaufnahmen von zerbombten Städten und Hitleraufmärschen sowie das Beckmann traumatisch verfolgende Gesicht des «Einbeinigen» unterstreichen die Schizophrenie der Nachkriegszeit.
Regie: Olivia Keller und Beat Müller. Musikalische Leitung: Peter Nussbaumer. Choreografie: Thirza Möschinger. Filmaufnahmen / Projektion: Lukas Zünd. Bilder: Rita Peter. Kantonsschule im Lee, Winterthur 2015
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Fernes Donnergrollen
Szenografische Mitarbeit
Die Ausstellung zur Deutschschweizer Literatur im ersten Weltkrieg bedient sich der Ästhetik zeittypischer Printprodukte, insbesondere aus dem Bereich der Propaganda. Postkarten, Kriegsgrüsse und Plakate bilden den Fundus, aus welchem wir das narrative Bildmaterial extrahieren. In Direktdruck auf Kartonplatten gedruckt bildet es das eigentliche Grundmaterial der Ausstellung. Im Raum «Schrecken des Krieges» kommt der neutrale Karton zudem als Baumaterial eines abstrahierten Schützengrabens zum Einsatz.
Kuratoren: Dr. Mario Florin, Dr. Andreas Schwab, Ronny Trachsel. Ausstellungskonzept: Richard Zeerleder, www.z-a-dire.ch. Museum Strauhof, Zürich
24. September bis 30. November 2014
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Passion
Künstlerische Co-Leitung, Szenografie
Ein multimedialer geführter Stationenweg, der mittels Tanz, Schauspiel, Musik und bildender Kunst unterschiedlichste Zugänge zum Passionsweg Jesu' schafft. Stärken und Schwächen, Widerstand und Hingabe, Verlassenheit und Geborgenheit etc. sind Themen, welche die Kunstschaffenden aus der zentralen christlichen Geschichte herausgearbeitet und in bewegende und ergreifende Darbietungen und Installationen transformiert haben.
Ein Projekt der Winterthurer Kirchen im Rahmen des Jubiläumsjahres Winterthur 750. Beteiligte Kunstschaffende: Anita Bättig, Julia Bihl, Jürg Frei, Adrian Furrer, Astrid Künzler-Büchter, Pia Maurer, Melanie Mock, tanztheater dito, Claudia E. Weber. Umsetzung mit insgesamt über 100 Performern, Spezialisten und Helfern. Künstlerische Leitung: Anita Bättig, Melanie Mock. Produktionsleitung: Pascal Mettler, Kulturbau. Fotos: Paul Deck, deckdesign
Ostern 2014, Winterthur
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Ezem
Szenografie
Ein Stück über Identität und die Belebung toter Knochen. Ist unser Selbst Knochen, Fleisch, Blut? Oder ist es mehr? Der Theologe Dietrich Bonhoeffer stellt sich die Frage nach dem «wer bin ich?» in Nazi-Gefangenschaft und zweifelt an der Wahrnehmung seiner Selbst. Wer und was gibt uns Identität in der medialen Welt von heute oder leben wir als Patch­work-Kopie Anderer? Als Hesekiel in einer Vision tote, verstreute Knochen sieht, fragt ihn Gott, ob er glaubt, dass diesen Knochen wieder Leben ein­gehaucht werden könnte und er erlebt Erstaunliches.
Eine Produktion von tanztheater dito / Tanz: Dominique Misteli-Terzi, Grazia Pellegrino, Jrene Baruffaldi, Mirjam Bührer, Simone Baur / Choreografie: Astrid Künzler-Büchter / Szenografie: Melanie Mock / Lichtdesign: Urs Ammann

Aufführungen: 14.9.2013 Hunzenschwil / 27.10.2013 Kartause Ittingen
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Die gute Stube
Konzept, Szenografie
Die installative Performance im öffentlichen Raum thematisiert anhand der Metapher des Wohn­raums und des darin verwendeten Mobiliars die Frage nach der individuellen Suche nach Wärme in einer Gemeinschaft. Öffentlichkeit und Privatraum, Hingabe und Ausbruch, Reibungen und kon­stante Veränderungen – zu Grunde liegt die Sehnsucht nach un­end­licher Heimat, die sich endlich manifestiert.
Eine Produktion von Danger Foxtrot. Astrid Künzler-Büchter (Konzept und Choreografie), Melanie Mock (Konzept und Szenografie), Tanz: Simone Baur, Mirjam Bührer, Dominique Misteli-Terzi, Kati Korosuo, Grazia Pellegrino. Adrian Furrer (Künstlerische Mitarbeit und Sprecher), Franziska von Fischer (Sprecherin).
St. Gallen, Basel, Winterthur 2013
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Eine Revue
Ausstellungsgestaltung
Die Ausstellung anlässlich des 20-Jahr-Jubiläums des städtischen Kulturzentrums Alte Kaserne in Winterthur gibt Einblick ins Haus auf Menschen, Fakten und Mög­lichkeiten. Statistische Facts werden mit eindrücklichen Ver­gleichs­grössen witzig ver­mittelt, Freunde des Hauses sowie heutige und ehemalige Mieterinnen und Mieter kommen in Audio-Interviews zu Wort und im 3. Obergeschoss bieten die Fenster visionäre Aus­blicke in die Zukunft. Die Fassade des Fachwerk­hauses wird mit einer Projektion bespielt, die einen «echten» Einblick ins Haus verschafft. Da spielt die Musik, da wird geputzt und Tango getanzt.
In Zusammenarbeit mit dem Team der Alten Kaserne, Winterthur 2012
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Morels letzter Sommer
Szenografie
1958 trifft das New Yorker Star­Mannequin Barbara Mullen in Klosters den Schweizer Skilehrer Fredi Morel. Der Schreber­garten Pfingstweid wird 30 Jahre lang zu ihrer bunt bepflanzten Heimat. Bevor der Schrebergarten in Zürich West einem urbanen Park weicht, lädt das Ehepaar zu einem letzten Grillabend ein: zu Wurst und Bier, mit Musik und poetisch-theatralen Zwischenspielen.
Projektleitung: Beda Senn, Regie: Julia Bihl, Zürich 2012
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Dido und Aeneas
Bühnenbild
Die Bühnenadaption des Barock­stücks von Henry Purcell findet ihre zeitgenössische Verortung in einem urbanen Setting. Zwischen Betonwänden und Efeu-Bewuchs entwickelt sich die traurige Love-Story von Dido und Aeneas bzw ihren heutigen Spiegelbildern Doris und Andreas.
Bilder: Peter Würmli.
Kantonsschule im Lee, Winterthur 2012
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Contact 2nd
Szenografische Beratung
Die 2. Ausgabe der Kunst­aus­stellungs-Reihe findet im Visarte-Projektraum M54 in Basel statt. Gezeigt werden Werke von Micha Aregger, Karin Arnet, Patrik Alvarez, Frederik Bugglin, Franziska Furrer, Manuela Saurer, Reto Scheiber und Andreas Widmer.
Visarte Projektraum M54, Basel 2012
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Anordnung der Dinge
Ausstellungsgestaltung
Wie durch eine magische Tür treten wir in den Erinnerungsraum des Museum Langenthal mit all seinen kleinen und grossen Kostbarkeiten und deren span­nenden und bewegenden Ge­schichten. Schubladen und Kommoden in diversen Formen bilden die Ausstellungsstruktur. Die Schubladen verweisen auf das Archiv als Speicherraum für Erin­nerung, doch ihre wilde Anordnung zeigt etwas von der Irrationalität des Erinnerns. Leerstellen und Vergessen sind auch Teil unseres Gedächtnisses. Eine Ent­deckungs­reise durch die Epochen.
In Zusammenarbeit mit Richard Zeerleder, www.z-a-dire.ch. Kuratiert von Beat Gugger. Museum Langenthal, 2011
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Spill the Beans
Szenografie
Die Kunstausstellung durch­leuch­tet die herrschenden Strukturen und Politiken des aktuellen Kunstbetriebs. Der neonorange-farbene Punkt – der Dollar der Kunstökonomie – hält Einzug in den Kunstmarkt und erklärt ihn zur para-kapitalistischen Spielwiese. Das Ikon wird über­dimensional wichtig, seine neonfarbene Präsenz buhlt mit den Werken um die Aufmerksamkeit des Be­trach­ters und wird zur Bühne für die meinungsmachende, selbst von undurch­sichtigen Transaktionen beeinflusste Arbeit der Ku­ra­torinnen.
Kuratiert von Andrea Roca, Zoe Meyer und Renata Burckhardt, Perla Mode, Zürich 2010
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Die Andern
Diplomarbeit Szenografie
Die Andern, eine fiktive Menschengruppe, bewohnt unzugängliche Aussenräume im urbanen Raum. Möbel, Kunststoff, Kleider oder ähnliches, Material, das aus den Wohnungen als unbrauchbar ausgeschieden wird, dient ihnen als Baustoff für ihre Behausungen. Die visuellen Erscheinungen dieser parasitären Lebensform regen zu einer erweiterten, phantasievolleren Nutzung des öffentlichen Raums an und schärfen das Bewusstsein für vorhandene, ungenutzte Aufenthaltsorte.
Diplomarbeit Scenographical Design, Modell, 1:1 Mock-up, Visualisierungen, Exponat Diplomausstellung. ZHdK Zürcher Hochschule der Künste Zürich 2008
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Wildnis und wir
Ausstellungsgestaltung
Die Ausstellung stellt für einmal nicht Tiere und Pflanzen in den Mittelpunkt, sondern den Men­schen. Anhand von verschie­denen inszenierten Lebenswelten wird veran­schau­licht, wie wir Wildnis erleben, abbilden, kultivieren oder verdrängen.
Konzept und Projektleitung: Richard Zeerleder, www.z-a-dire.ch, Besucherzentrum Sihlwald, 2009
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Elys Memoriae
Ausstellungsgestaltung / Installation
Ein Kistchen voll geerbter 3D­Glasdias dienen als Rohstoff für eine kleine Ausstellung. Ent­standen sind drei bespielte Schaufenster: Guckkästchen mit surreal-plastischen Blicken in die Vergangenheit, eine Installation mit Schmetterlingen und ein 16-Bild-Mini-Kino.
Atelier Einfangstrasse, Winterthur 2009
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Crea
Bühnengestaltung
Transluzente Quader in ver­schie­denen Grössen bilden eine in die Tiefe gestaf­felte Leinwand. Diese dient sowohl als Leucht­körper als auch als Projektions­fläche.
Crea-Meeting, Basel 2009
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Zeiträume
Konzept / Szenografie
Ein multiperspektivischer, interaktiver Theater­parcours zum Thema «Zeit». Nach einer die Erwartung steigernden Zeit im Wartesaal bewegt sich der Besucher frei durch eine laby­rin­thische Raum­abfolge mit ver­schie­denen Teil­inszenierungen: einander gegenübe­rgestellte Tages­abläufe dreier Leute aus verschiedenen Ländern, eine lebende Projektion zu Ver­gangen­heit, Gegenwart und Zukunft, der Engel der Geschichte, der Messe­stand der Zeitsparkasse, für­sorg­liche Kranken­schwestern bei der Zeitspende, Meister Horas Stübchen sowie ein Raum, in dem die Zeit stehen­geblieben zu sein scheint.
Eine Produktion der Theater­gruppe Menschenschau, Winterthur 2007
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Unter einem Dach
Szenografie
Auf einem Audiowalk schreiten die Besucher, mit Kopfhörer und CD-Spieler ausgerüstet, durch inszenierte Räume des Kultur­zen­trums Alte Kaserne. Geführt wird man auf dem rund 20-minütigen Rundgang von der Stimme des Hauses. Diese kennt jeden Winkel, macht auf ver­ges­sene Ecken aufmerksam und erzählt aus der Vergangenheit und der Gegenwart des Hauses. Vergangenes und Zu­künf­tiges trifft sich akustisch im Jetzt, im Grau­bereich zwischen Phantasie und Wirklichkeit.
Konzept und Projektleitung: Anita Bättig, www.anitabaettig.com, Audio: Anselm Caminada, realisiert anlässlich des 15-Jahre-Jubiläums der Alten Kaserne Winterthur 2007
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Waikiki Beach
Bühnenbild
Das Stück von Marlene Stree­ruwitz handelt von einem morbiden Zusammen­treffen unter­schied­lichster Ge­stalten in einem leer­stehenden Büro­gebäude. Die Geschichte eines sich heimlich treffenden Liebes­paars, einer Nazi-Schlägertruppe und diejenige einer Pennerin verflechten sich auf un­glück­liche Art und Weise.
Inszeniert von der Theatergruppe Menschenschau, Winterthur 2006
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Dialog Festival
Raumgestaltung
Die 6. Durchführung des Electronic Music Festivals Dialog in der Alten Kaserne Winterthur steht unter dem Motto «Mensch-Maschine». Dieser bionische Ansatz wird in der räumlichen Gestaltung sichtbar: Verbindungs­kabel und Nerven­stränge aus rotem Stoff sowie Datenströme und Blut­körper­chen­schwärme aus auf­ge­hängten Bällchen-Wolken lassen eine atmo­sphärisch dichte Innen­landschaft entstehen.
Realisiert in Zusammenarbeit mit Sarai Aron, www.saraiaron.ch, Winterthur 2006
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About
Arbeitsfeld
Szenografie umfasst alles, was die Gestaltung des dreidimen­sionalen Raumes anbelangt – Aus­stel­lungen, Bühnen­bilder, Displays. Diese Bereiche erfordern die Kompetenz, komplexe Themen in adäquater Form zu vermitteln, Zusammen­hänge zu erkennen und diese durch räumliche Ge­stal­tungs­mittel wie Form, Farbe, Material und audio-visuelle Medien sichtbar zu machen.

Biografie
Melanie Mock, *1982, Zürich
FH Scenographical Design
Seit 2010 Mitglied des Kollektivs T_Raumfahrt,
www.t-raumfahrt.net
Seit 2008 Szenografische Tätigkeit für diverse Projekte in Zusam­men­arbeit mit ver­schie­denen Ge­stalter­/innen
2007 Praktikum bei Inside Outside / Petra Blaisse, Amsterdam, www.insideoutside.nl
2004 – 2008 Studium Scenographical Design an der Zürcher Hochschule der Künste
2002 Vorkurs an der Hoch­schule für Gestaltung und Kunst Zürich
Übersicht
Kontakt
Melanie Mock Szenografie
Untere Vogelsangstrasse 4
CH-8400 Winterthur
+41 (0)78 884 26 30

Webdesign
Büro Fax
www.buerofax.ch
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