Über mich
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Mit meiner Arbeit will ich mithelfen, die grossen Zusammenhänge sichtbar zu machen, gesellschaftliche Gestaltungsräume öffnen sowie Menschen in kollaborative Prozesse involvieren.
ICOM-Kurs «Advanced: Aktivierende Vermittlungsformate im Museum», St.Gallen. Kursleitung: Franziska Dürr und Daniela Mittelholzer
Studium Scenographical Design, Zürcher Hochschule der Künste (ZHdK)
Praktikum bei InsideOutside, Interior und Landscape Design, Amsterdam (NL)
Vorkurs an der Hochschule für Gestaltung und Kunst Zürich (heute ZHdK) und Bühnenbild-Praktikum am Schauspielhaus Zürich
Matura Kantonsschule im Lee, Winterthur
Ich bin Szenografin, entwerfe und gestalte Ausstellungsräume und Bühnenbilder und bringe meine Erfahrung in performativ-künstlerische Projekte ein. Der Raum ist mein zentrales Wirkungsfeld, jedoch arbeite ich ebenso gerne inhaltlich und konzeptionell, vermittelnd und partizipativ – mit Vorliebe in transdisziplinären Teams und kollaborativen Prozessen. Geschichte interessiert mich dabei im Besonderen.
Mit der Initiative «Industriekultur Spot» will ich die Arbeits- und Industriegeschichte der Schweiz sichtbarer machen und deren zeitgemässe, teilhaberorientierte Vermittlung fördern.
www.industriekulturspot.ch
Mit dem Kollektiv «T_Raumfahrt» habe ich in den vergangenen Jahren verschiedene Freilichtinszenierungen zu historischen Themen mitentwickelt.
www.t-raumfahrt.net
In Zusammenarbeit mit der Choreografin Astrid Künzler-Büchter sind unter dem Namen «Danger Foxtrot» im Lauf der letzten zehn Jahre zwei installative Performances im Stadtraum entstanden.
www.dangerfoxtrot.jimdofree.com
Kreative Formen von partizipativer Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen Themen untersuche ich im «Orbit», dem kirchlichen Erprobungsraum, in dessen Kernteam ich mitwirke.
www.orbit.win
Und dann ist da noch meine Leidenschaft für die Rezeption von bildender Kunst. Seit rund zehn Jahren schreibe ich als festes Mitglied der Redaktion für das Magazin «BART – Kunst, Geist und Gegenwart».
www.bartmagazin.com
Mit meiner Arbeit will ich mithelfen, die grossen Zusammenhänge sichtbar zu machen, gesellschaftliche Gestaltungsräume öffnen sowie Menschen in kollaborative Prozesse involvieren.
Eine Raumerfahrung beginnt im Theater nicht erst durch den performativen Raum, sondern ist ebenso geprägt von der jeweiligen Architektur und von der umgebenden Landschaft.
Art can and should be a means by which to challenge prevailing thinking and spur individual and collective action.
[Des Museums] Aufgabe ist es, eine Gesellschaft, die sich an Identifizierungen klammert, in einen intelligenten Grenzverkehr mit dem Fremden zu verwickeln, auch mit dem «eigenen».
Im Austausch mit Andern entsteht die geschichtliche Welt.
Be in travail with the world you have!