Über mich

Mit meiner Arbeit will ich die grossen Zusammenhänge sichtbar machen helfen, gesellschaftliche Gestaltungsräume öffnen sowie Menschen in kollaborative Prozesse involvieren.
Studium Scenographical Design, Zürcher Hochschule der Künste (ZHdK)
Praktikum bei InsideOutside, Interior und Landscape Design, Amsterdam (NL)
Bühnenbild-Praktikum am Schauspielhaus Zürich
Vorkurs an der Hochschule für Gestaltung und Kunst Zürich (heute ZHdK)
Matura Kantonsschule im Lee, Winterthur
Ich bin Szenografin. Das heisst ich entwerfe Ausstellungsräume und Bühnenbilder und bringe meine Expertise in performativ-künstlerischen Projekten ein. Der Raum ist mein Wirkungsfeld jedoch arbeite ich ebenso gerne inhaltlich und konzeptionell, vermittlerisch und partizipativ – mit Vorliebe in transdisziplinären Teams und kollaborativen Prozessen. Geschichte interessiert mich dabei im Besonderen.
Mit der Initiative «Industriekultur Spot» will ich die Arbeits- und Industriegeschichte der Schweiz sichtbarer machen und deren zeitgemässe, teilhaberorientierte Vermittlung fördern.
www.industriekultur.ch/spot
Mit dem Kollektiv «T_Raumfahrt» habe ich in den vergangenen Jahren verschiedene Freilichtinszenierungen zu historischen Themen mitentwickelt.
www.t-raumfahrt.net
In Zusammenarbeit mit der Choreografin Astrid Künzler-Büchter sind unter dem Namen «Danger Foxtrot» im Lauf der letzten zehn Jahre zwei installative Performances im Stadtraum entstanden.
www.dangerfoxtrot.jimdofree.com
Kreative Formen von partizipativer Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen Themen untersuche ich im «Orbit», dem kirchlichen Erprobungsraum, in dessen Kernteam ich mitwirke.
www.orbit.win
Und dann ist da noch meine Leidenschaft für die Rezeption von bildender Kunst. Seit rund zehn Jahren schreibe ich als festes Mitglied der Redaktion für das Magazin «BART – Kunst, Geist und Gegenwart».
www.bartmagazin.com
Mit meiner Arbeit will ich die grossen Zusammenhänge sichtbar machen helfen, gesellschaftliche Gestaltungsräume öffnen sowie Menschen in kollaborative Prozesse involvieren.
Eine Raumerfahrung beginnt im Theater nicht erst durch den performativen Raum, sondern ist ebenso geprägt von der jeweiligen Architektur und von der umgebenden Landschaft.
Art can and should be a means by which to challenge prevailing thinking and spur individual and collective action.
Die gesamte menschliche Kultur wurzelt in den räumlichen Wirklichkeiten.
Be in travail with the world you have!