Über mich

  • Ausbildung
  • 2019

    ICOM-Kurs «Advanced: Aktivierende Vermittlungsformate im Museum», St.Gallen. Kursleitung: Franziska Dürr und Daniela Mittelholzer

  • 2004 – 2008

    Studium Scenographical Design, Zürcher Hochschule der Künste (ZHdK)

  • 2007

    Praktikum bei InsideOutside, Interior und Landscape Design, Amsterdam (NL)

  • 2002 – 2003

    Vorkurs an der Hochschule für Gestaltung und Kunst Zürich (heute ZHdK) und Bühnenbild-Praktikum am Schauspielhaus Zürich

  • 1998 – 2002

    Matura Kantonsschule im Lee, Winterthur

Ich bin Szenografin, entwerfe und gestalte Ausstellungsräume und Bühnenbilder und bringe meine Erfahrung in performativ-künstlerische Projekte ein. Der Raum ist mein zentrales Wirkungsfeld, jedoch arbeite ich ebenso gerne inhaltlich und konzeptionell, vermittelnd und partizipativ – mit Vorliebe in transdisziplinären Teams und kollaborativen Prozessen. Geschichte interessiert mich dabei im Besonderen.

Mit der Initiative «Industriekultur Spot» will ich die Arbeits- und Industriegeschichte der Schweiz sichtbarer machen und deren zeitgemässe, teilhaberorientierte Vermittlung fördern.
www.industriekulturspot.ch

Mit dem Kollektiv «T_Raumfahrt» habe ich in den vergangenen Jahren verschiedene Freilichtinszenierungen zu historischen Themen mitentwickelt.
www.t-raumfahrt.net

In Zusammenarbeit mit der Choreografin Astrid Künzler-Büchter sind unter dem Namen «Danger Foxtrot» im Lauf der letzten zehn Jahre zwei installative Performances im Stadtraum entstanden.
www.dangerfoxtrot.jimdofree.com

Kreative Formen von partizipativer Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen Themen untersuche ich im «Orbit», dem kirchlichen Erprobungsraum, in dessen Kernteam ich mitwirke.
www.orbit.win

Und dann ist da noch meine Leidenschaft für die Rezeption von bildender Kunst. Seit rund zehn Jahren schreibe ich als festes Mitglied der Redaktion für das Magazin «BART – Kunst, Geist und Gegenwart».
www.bartmagazin.com

Mit meiner Arbeit will ich mithelfen, die grossen Zusammenhänge sichtbar zu machen, gesellschaftliche Gestaltungsräume öffnen sowie Menschen in kollaborative Prozesse involvieren.